Offenburg. Mit einer beeindruckenden Besucherzahl von über 22.000 Teilnehmern geht die Berufsinfomesse (BIM) 2024 erfolgreich zu Ende. Vom 19. bis 20. April öffnete die BIM ihre Türen und bot eine umfassende Plattform für Bildung, Ausbildung und Weiterbildung für alle Generationen.
"Die BIM 2024 hat erneut gezeigt, dass Bildung und Weiterbildung im Fokus der Menschen stehen. Mit einem vielseitigen Programm und einer beeindruckenden Besucherresonanz setzen wir ein starkes Zeichen für die Zukunft der Bildungslandschaft", so Frank Thieme, Geschäftsführer der Messe Offenburg.
Die Ausbildungslandschaft präsentierte sich auf der BIM 2024 in ihrer ganzen Vielfalt. Zahlreiche Unternehmen und Institutionen informierten über Ausbildungsberufe, duale Studiengänge und Praktikumsmöglichkeiten. Von handwerklichen und Pflegeberufen über kaufmännische Ausbildungen bis hin zu sozialen und technischen Studiengängen – für jeden Schulabgänger war etwas Passendes dabei. Die direkte Interaktion mit Ausbildungsbetrieben ermöglichte den Besuchern wertvolle Kontakte und erste Einblicke in den Arbeitsalltag verschiedener Branchen.
Begeistert äußert sich Herr Andreas Precht von AITAD GmbH: „Die BIM war für uns eine ganz besondere Erfahrung und eine einzigartige Möglichkeit mit vielen engagierten jungen Menschen in Kontakt zu kommen.“
Das "Forum Studium" war ein zentrales Element der BIM 2024 und bot Studieninteressierten eine ideale Plattform zur Orientierung. Vertreter von Universitäten und Hochschulen aus dem In- und Ausland stellten ihre Studienangebote vor und standen für individuelle Beratungsgespräche zur Verfügung. Ob Bachelor, Master, duales Studium oder berufsbegleitende Weiterbildung – die Vielfalt der Bildungsmöglichkeiten beeindruckte die Besucher und bot wertvolle Anregungen für die persönliche Bildungsplanung.
„Das Forum Studium im Foyer der Oberrheinhalle wurde von den Besuchern sehr gut angenommen“ ergänzt Alexander Fritz, Projektleiter der Berufsinfomesse, zufrieden.
Die Bedeutung von lebenslangem Lernen und beruflicher Weiterbildung wurde auf der BIM 2024 eindrücklich hervorgehoben. Weiterbildungsinstitute, Volkshochschulen und private Bildungsträger präsentierten ihre Angebote zur beruflichen Qualifizierung und persönlichen Entwicklung. Workshops, Seminare und Vorträge zu aktuellen Themen und Trends in der Weiterbildungsbranche rundeten das Angebot ab und lieferten Impulse für die berufliche Zukunft der Besucher.
„Wir sind sehr zufrieden mit der Resonanz auf die Weiterbildungslounge. Es freut uns zu sehen, dass die Teilnehmer vor allem wegen unseres vielfältigen Bildungsangebots zu uns kommen. Das ergänzende Konzept, zusätzlich Partner für Angebote zu den Themen Stilberatung und Bewerbungsfotos zu integrieren, wurde ebenfalls positiv aufgenommen", sagt Bianca Böhnlein, Leiterin des Regionalbüros für berufliche Fortbildung Ortenau-Freudenstadt.
Die BIM 2024 bestätigte erneut ihren Status als führende Bildungsmesse der Region. Mit einem breit gefächerten Angebot, das alle Bildungswege von der Ausbildung über das Studium bis hin zur Weiterbildung abdeckt, spricht die BIM Menschen aller Altersgruppen an. Die hohe Besucherzahl von über 22.000 Teilnehmern unterstreicht die Relevanz und Attraktivität der Messe für Bildungsinteressierte und Unternehmen gleichermaßen.
Der erfolgreiche Unternehmer:innen-Tag im Rahmen der Berufsinfomesse hat gezeigt, wie relevant und zukunftsweisend Themen wie New Work und die Generationenverständigung sind. Es freut mich besonders, dass wir mit der BIM einen so wichtigen Beitrag zur Weiterbildung und zum Austausch von Know-how in der Region leisten können," so Frau Theresia Denzer-Urschel, Vorsitzende der Geschäftsführung der Arbeitsagentur Offenburg.
Die nächste Berufsinfomesse findet am 9. + 10. Mai 2025 bei der Messe Offenburg-Ortenau statt.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.berufsinfomesse.de. Für Fragen steht Alexander Fritz gerne unter fritz [at] messe-offenburg.de oder +49 (0)781 9226-219 zur Verfügung.
Ideelle BIM-Bündnispartner sind neben dem Veranstalter Messe Offenburg-Ortenau GmbH die Agentur für Arbeit Offenburg, die Handwerkskammer Freiburg, die IHK Südlicher Oberrhein, die Kreishandwerkerschaft Ortenau, das Landratsamt Ortenaukreis, nectanet, das Regionalbüro Netzwerk Fortbildung, das Staatliche Schulamt Offenburg sowie das Regierungspräsidium Freiburg.